Persönliche Schutzausrüstung

Die Ausrüstung der Feuerwehrkameradinnen und Kameraden hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Wurde bis in die 90ziger Jahre noch mit Feuerwehrrock bzw. Einsatzkombi gelöscht, wurde in den Folgejahren die Schutzwirkung deutlich verbessert. Standardmäßig besteht die Ausrüstung aus Feuerwehreinsatzhose und –jacke, Feuerwehrstiefel, Schutzhandschuhe und Feuerwehrhelm.

Die Atemschutzgeräteträger sind generell mit Feuerschutzausrüstung nach HUPF Teil 3 mit Überjacke und –hose, einem Feuerwehrhaltegurte und entsprechenden Handschuhen ausgerüstet.


Erst kürzlich (2017) wurden neue Schutzhelme nach aktueller Richtlinie EN 443:2008 angeschafft. Diese Helme sind aus Kunststoff gefertigt und somit gegen elektrische Einflüsse gesichert. Ein Visier und eine „Schutzbrille“ sind integriert.Bildergebnis für rosenbauer heros smart Darüber hinaus ist der Helm bereits nach den beiden neuen Normen EN 16471 zur Wald- und Flächenbrandbekämpfung und EN 16473 für die technische Rettung zertifiziert.

 

 

 

 

 

 


Bei starker Wärmestrahlung wird die Hitzeschutzbekleidung (Poncho mit Handschuhen) angelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Arbeiten mit der Ketten– bzw. Rettungssäge werden durch speziell geschulte Kettensägenführer mit vorgeschriebener Ausrüstung durchgeführt.